Presseartikel

Cultimo lädt ein

Krimidinner mit Musik

Weser Kurier vom 02.11.2023, von Peter von Döllen

Der Autor Stephan Leenen stellt seinen neuen Krimi vor, der die Gefahr neonazistischer Netzwerke und Seilschaften thematisiert. Dazu gibt es eine Überraschung.

Gnarrenburg. In einem alten Weltkriegsbunker in Berlin werden zwei halb verweste Schädel gefunden und kurz darauf wird ein rechtsextremer „Reichsbürger“ Opfer eines brutalen Brandanschlags. Die beiden Hauptkommissare der Berliner Mordkommission Britt Bredehorst und Ralf Ziether stoßen bei ihren Ermittlungen auf ein international vernetztes rechtsextremes Netzwerk, das 80 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur mitten in Berlin scheinbar unbehelligt sein Unwesen treiben kann….

Cultimo lädt ein: Krimidinner mit Musik (weser-kurier.de)

Krimi und Gesang in der Stadtbibliothek

Achimer Kreisblatt, 08.09.2023
Von: R. Dürr

Als gelungenes Heimspiel bezeichnet der Vorsitzende des Fördervereins der Stadtbibliothek Achim, Rüdiger Dürr, den Auftritt des Autors Stephan Leenen mit seinem Gitarrenbegleiter Andreas Pohl kürzlich in der Stadtbibliothek….

Mehr als nur eine Leiche am Spreeufer

Weser Kurier, 25.04.2022
Von: Anke Velten

Regensburger Straße. Gesprengte Bankautomaten, eine Leiche am Spreeufer und ein ordentlicher Schlag auf den Hinterkopf: Kriminalhauptkommissar Ralph Ziether hat es nicht leicht. Mit seiner Kollegin Britt Bredehorst hat einen Fall zu lösen, der ihn in die Untiefen von Internetkriminalität und Börsenmanipulation zieht. „Dreckiges Geld“ ist der fünfte Spreenebel-Roman des Findorffer Autors Stephan Leenen. Er stellt ihn am Sonnabend, 29 April, ab 19 Uhr im Lokal „Villa Kunterbunt“, Münchner Straße 80, vor. Der Eintritt ist frei. Den Findorffer Musiker Andreas Pohl hat der jüngste Berlin-Krimi zu acht neuen Songs inspiriert, die von Leenen getextet wurden….

63-Jähriger präsentiert mit „Berlin. Untergrund“ sein sechstes Buch der Spreenebel-Reihe

Achimer Kreisblatt, 30.08.2021
Von: Kai Caspers

Die Leidenschaft für das Schreiben hat Stephan Leenen, im Achimer Rathaus zuständig für Kultur, bereits vor etlichen Jahren für sich entdeckt. Seit 2015 ist es für den 63-Jährigen jedoch mehr als nur ein Hobby. Denn in diesem Jahr erschien sein erster Roman. Ein Krimi. Seitdem hat Leenen fleißig nachgelegt und jedes Jahr einen neuen Roman veröffentlicht. Sein neues Werk „Berlin. Untergrund“ ist nun der sechste Band seiner Berliner Spreenebel-Krimi-Reihe.
„Wenn ich Zeit finde, oder sie mir stehlen kann, brauche ich für die Fertigstellung eines Romans ungefähr ein halbes Jahr“, sagt der Bremer. Die nötigen Ideen – sie stammen oftmals aus den lokalen Zeitungen. „Gerade auf den hinteren Seiten finde ich immer wieder kleinere Nachrichten aus aller Welt, die mich regelrecht anpieksen“, gesteht der 63-Jährige ein. „Als Aufhänger für meinen Roman ‘Missbrauchte Seelen’ diente mir zum Beispiel ein Artikel über Menschenhandel und dabei im speziellen der Mädchenhandel. Und da mich das Thema gereizt hat, habe ich dann sofort angefangen, zu recherchieren.“…

Autor Stephan Leenen widmet sich in seinem sechsten Band der Berliner Spreenebel-Krimi-Reihe dem Thema Neonazismus (kreiszeitung.de)

Ermittlungen im Untergrund
Im neuen Krimi von Stephan Leenen geht es um ein rechtsextremes Netzwerk

Achimer Kurier, 2.07.2021
Von: Elina Hoepken

Normalerweise sind es die kleinen Zeitungsmeldungen, Die Stephan Leenen inspirieren und den Anstoß für einen seiner neuen Kriminalromane geben. Die Meldungen, die auf den hinteren Seiten stehen und manchmal vom einen oder anderen Leser sogar übersehen werden. Doch dieses Mal ist es anders. Dieses Mal beschäftigt sich der Achimer Autor in seinem neuen Werk nämlich mit einem Thema, an dem man in den vergangenen Jahren kaum vorbeigekommen ist. Es handelt von einem rechtsextremen Untergrund-Netzwerk, das mitten in Berlin scheinbar unbehelligt sein Unwesen treiben kann und trägt dementsprechend den Titel „Berlin. Untergrund“.

„Die politische Entwicklung der letzten Jahre hat mich einfach sehr beschäftigt“, begründet Leenen die Wahl für das Thema seines Buches und zählt dann gleich mehrere Ereignisse auf: „Der Mord an Walter Lübke, der NSU-Prozess, das Erstarken der AfD, die Pegida-Bewegung und auch der Sturm auf das Reichstagsgebäude. Es war in den vergangenen Jahren einfach unheimlich viel Bewegung in diesem Bereich.“ Höchste Zeit also für ihn, das Thema Rechtsextremismus auch einmal in einem seiner Bücher aufzugreifen….

Bremen liest!

Stephan Leenen & Andreas Pohl

Lesung aus: „Dreckiges Geld“:

Unerwartet steckt Ralf Ziether mitten in einem neuen Fall. Während Britt Bredehorst noch in Frankreich Urlaub macht, muss er sich mit spektakulären Diebstählen befassen: Unbekannte haben Geldautomaten darauf programmiert, zu einem bestimmten Zeitpunkt den kompletten Bargeldbestand auszuwerfen. Plötzlich liegt ein Toter am Spreeufer – er trägt dieselbe Maske wie die Mitglieder der »Automatenbande«. Die Presse wittert eine Sensation. Und dann ist da noch Sabine. Sabine …?

Stephan Leenen – Andreas Pohl – Bremen liest

Musikalische Lesung

Krimi trifft auf Klampfe

Weser Kurier vom 20.10.2021, von Gisela Enders

Mit einer musikalischen Lesung wagte sich der Förderverein der Achimer Stadtbibliothek an ein neues Format und konnte die Zuschauer damit durchaus überzeugen. Einmal mehr sehen sich Ralf Ziether und Britt Bredehorst mit Herausforderungen konfrontiert, die den vollen Einsatz der beiden Berliner Kriminalhauptkommissare erfordern. Nur: Britt Bredehorst ist im Urlaub, weshalb ihr Partner bei der Suche nach brutalen Internetgangstern auf sich allein gestellt ist. Auch im fünften Teil der Spreenebel-Serie, die den Titel „Dreckiges Geld“ trägt, ist es dem Autoren Stephan Leenen gelungen, seine Anhänger von Beginn an zu fesseln und dabei dramatische Einblicke in die Berliner Unterwelt zu vermitteln.

Krimi trifft auf Klampfe: Musikalische Lesung in der Stadtbibliothek (weser-kurier.de)

„Spreenebel – Krimis entlang des blauen Bandes“
Spannende Unterhaltung in literaturgesättigtem Ambiente.

Neue Osnabrücker Zeitung, 12. Oktober 2018
Von: pm

Man höre und staune ein Osnabrücker schreibt Krimis, die hinter die Berliner Glitzerwelt schauen und die Leser atemlos mitnehmen auf die Spurensuche brutaler Verbrechen. Am Donnerstag, 29. Oktober liest der Autor Stephan Leenen in der Buchhandlung Möllmann in Ankum aus dem ersten Band einer neuen Krimiserie:
„Spreenebel – Krimis entlang des blauen Bandes“…

Spree-Nebel Reihe: „Der Tibeter“

Krimi-Autor Stephan Leenen hat viele Fans in Ankum

Von Lena Kolde | 13.10.2018, 18:01 Uhr

In der gemütlichen Kinderbuchecke der Buchhandlung Möllmann in Ankum versammelten sich Krimifans. Der in Ankum schon bekannte Autor Stephan Leenen stellte seinen neuen Kriminalroman „Der Tibeter“ vor.

Krimi-Autor Stephan Leenen hat viele Fans in | NOZ

„Da musste ich einfach weiterschreiben“
Korruption und organisierte Kriminalität: Dienstag stellt Stephan Leenen seinen zweiten Spreenebel-Krimi in Achim vor

Bersenbrücker Kreisblatt, 20. Mai 2016
Von: Lena Stangenberg

Stephan Leenens Zweiter Spreenebel-Krimi ist gerade erschienen. Am Dienstag stellt der Autor aus Osnabrück sein Buch ab 19 Uhr in der Buchhandlung Möllmann in Ankunft vor.

Herr Leenen, in Ankum stellen Sie Ihr neues Buch „Missbrauchte Seelen“ vor. Worum geht es in dem Buch?

„Missbrauchte Seelen“ Ist ein Kriminalroman und der zweite Band in der Krimireihe „Spreenebel – Krimis entlang des blauen Bandes“. Im Zentrum steht der Berliner Kriminalhauptkommissar Ralf Ziether. Nach einer längeren Auszeit von seinem Beruf wird ihm gleich an seinem ersten Arbeitstag ein „Undercover-Einsatz“ übertragen. Zusammen mit seiner Kollegin soll er mehrere ungeklärte Fälle von Menschenhandel in Berlin aufklären….

Mit viel Liebe zum Detail
Krimiautor Stephan Leenen las in Ankum

Bersenbrücker Kreisblatt, 31.05.2016
Von: Ssj

Menschenhandel mitten in Europa und Korruption im Sport. In seinem neuen Roman „Missbrauchte Seelen“ greift Krimiautor Stephan Leenen aus Achim zwei ernste Themen auf. Jetzt war Leenen in der Buchhandlung Möllmann in Ankum zu Gast.

Für das Buch habe er intensiv recherchiert, erzählte Leenen seinen Zuhörern. Opfer von Menschenhändlern seien meist Frauen und Kinder. Er habe bei seiner Arbeit zum Buch erfahren, dass es in Moldawien Dörfer gebe, in denen es keine sechsjährigen Kinder mehr gebe, da diese von den Eltern in der Hoffnung auf ein besseres Leben weggegeben werden. Die Märkte für die Sklaven und die Wege über die sie in Europa verkauft werden, seien bekannt. Und zur Flüchtlingssituation erklärte Leenen, dass allein in Deutschland 6000 minderjährige Flüchtlinge vermisst werden, davon 600 Kinder, von denen wirklich niemand wisse, wo sie abgeblieben seien….

Des Büchereileiters blutrünstige Seiten
Stephan Leenen Präsentiert seinen zweiten Krimi „Missbrauchte Seelen“ am 19 Mai in der Achimer Bibliothek

Achimer Kurier, 14. Mai 2016
Von: Anke Velten und Tina Hayessen

Ein Serientäter tritt wieder in Erscheinung: Stephan Leenen – in Achim bekannt als Büchereileiter und Verwaltungsmitarbeiter – hat jüngst seinen zweiten Kriminalroman in Findorffer Nachbarschaftshaus Nahbei vorgestellt. Und das war nur der Anfang. „Spreenebel“ hat der Autor seine Krimireihe genannt, die der Berliner Pax et Bonum-Verlag herausgibt. Und wie der Name schon sagt: Als Schauplatz für diese Art Verbrechen kam weder das Brave Findorff noch das durchaus ruhige Achim in Frage, sondern Berlin. Der Erstling „Blutroter Wahn“, erschienen 2015, handelt von Drogen, Prostitution und korrupten Politikern. Der aktuelle zweite Fall für das Berliner Morddezernat heißt „Missbrauchte Seelen“…

Missbrauchte Seelen
Krimiabend mit Stephan Leenen

Achimer Kreisblatt, 13. Mai 2016

Dr. Stephan Leenen Liest am 19. Mai um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Achim im Rathaus aus seinem aktuellen Berlin Krimi missbrauchte Seelen.

„Die dicke Blondine öffnete die Tür und Felice blickte in das rosaweiße Mädchenzimmer. An der Wand gegenüber auf dem Jugendbett saß der Schwarze. Er trug eine lila Krawatte und hatte einen dunklen Anzug an. Hinter Felice fiel die Tür ins Schloss…“ …